This is the third and final post from my series about the old "Clinic E." in northern Germany.
Near the main hospital building are two auxiliary buildings; one of them was boarded shut really firmly - I suppose that it's used as a toolshed by the neighbours - but the other one was open, so we climbed through an open (more broken) window.
This building was really derelict, almost falling apart with wooden floors that seemed to cave in a little more with every step. This was probably the most dangerous object I have been in yet in terms of the possibility of breaking through the floor and landing on the ground one floor down...
And here are the rest of the photos from inside the hospital:
Eine gefährliche Erkundungstour... aber tolle Bilder... auch hier kann man mal wieder seine Fantasie spielen lassen!
ReplyDeleteLG
Bei den Papierresten auf dem Dachboden befanden sich auch Seiten aus einem verbotenen Buch, was umso mehr die dunkle Vergangenheit ins Gedächtnis ruft.
DeleteIch liebe deine Blogbeiträge. Es ist immer wie ein kleiner Ausflug in eine Bilderwelt kombiniert mit der eigenen Fantasie.
ReplyDeleteDanke!
Liebe Grüsse Babs
*rotwerd*
DeleteBabs spricht mit da aus der Seele.
ReplyDeleteEs ist jedesmal eine Reise in eine andere, geheimnisvolle und auch gefährliche Welt.
Nur das bei mir die einzige Gefahr meine Fantasie ist und Du die wirkliche auf Dich nimmst.
Mein Kompliment, wie Du solche Orte immer wieder findest und so klasse in Szene setzt.
Liebe Grüße
Sonja
Vielen Dank, Sonja, für Deine wunderbaren Kompimente!!
DeleteEine Reise ist es wirklich jedesmal - gefährlich manchmal - spannend immer :)
Wobei das Risiko immer kalkulierbar sein sollte (sofern möglich). Hier muss man schon ganz genau abwägen und lieber mal einen Weg nicht gehen, auch wenn's einen noch so juckt. Dieser Dachboden in dem Nebengebäude war schon echt grenzwertig...eine sehr schwammige Angelegenheit...
Ich bin ganz neidisch ;-) ich möchte auch "immer" so aufregende Orte finden.... wie immer tolle Bilder!!!!
ReplyDeleteEs ist nicht nur das Finden - es ist vor allem auch das Suchen, das "Sich-mit-dem Ort-beschäftigen-noch-bevor-man-da-ist". Häufig weiß man ja nicht mal, ob es eine Location überhaupt noch gibt oder wo sie liegt; dann Recherche betreiben, in der Gegend umherlaufen/-fahren, finden - und dann kommen die Bilder fast ganz von alleine, finde ich :)
DeleteLG
Jan
irgendwie traurig, wie so ein Gebäude verfällt. Dieses Nebengebäude war bestimmt mal ein richtig hübsches kleines Gemäuer.
ReplyDeleteDeine Fotos sind klasse. Sie nehmen einen mit hinein ins Gemäuer :)
LG
wurkseln